DAS PFENNIG-MAGAZIN DER GESELLSCHAFT ZUR VERBREITUNG GEMEINNÜTZIGER KENNTNISSE

Leipzig, 1834

Hochdruckverfahren auf Papier

Das Pfennig-Magazin  Gesellschaft zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse (Herausgeber) Leipzig, 1834 Papier bedruckt

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Die ab Anfang des 19. Jahrhunderts erschienenen Penny Papers aus den USA und das Penny Magazine aus England waren die Vorbilder für das Pfennig-Magazin, die erste wöchentlich erscheinende deutsche Illustrierte. Diese war im Gegensatz zu ihren englischsprachigen Vorgängern von Anfang an illustriert. Durch die Verbindung von Text und Bild erreichte das Magazin eine große Leserschaft. Illustrationen wurden später durch Fotografien abgelöst. Und noch heute sind Zeitungen und Zeitschriften fester Bestandteil unserer Informationsgesellschaft. Insgesamt sinken die Auflagen gedruckter Zeitungen und Zeitschriften jedoch. Leser steigen zunehmend auf digitale Inhalte um. Diese sind mit dem handlichen Smartphone überall abrufbar und zudem oftmals kostenfrei. 

Gesprächsstoff 
Wie finanzieren Verlage, Journalisten und Autoren ihre Arbeit und was bedeutet das für die Leser, wenn Artikel nicht mehr in kostenpflichtigen Magazinen, sondern umsonst im Internet angeboten werden? 

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